Toutes les belles petites choses...

41 Briefumschläge. Und ausgerechnet heute ist die Frankiermaschine leer, die Azubine krank und bei der Post gab's keine selbstklebenden Briefmarken mehr...

*würgt*

Ich finde es ganz große Klasse, wenn vor mir eine Frau in einem handtaschengroßen fahrbaren Etwas durch die Ortschaft gurkt. Damit hab ich ja an sich kein Problem. Ärgerlich wird es, wenn diese Dame jedoch statt der erlaubten 50 km/h gerade mal mit Ach und Krach 39.9 km/h zustande bringt. Ausrasten könnte ich allerdings, wenn dieses weibliche Wesen einen Kilometer vor der nächsten Kreuzung auf Schrittgeschwindigkeit abbremst, mit allem, was sie hat, wie kirre nach links zu blinken beginnt, nur um sich dann äußerst rechts (fast auf dem Gehweg)einzuordnen und das Auto -begleitet von hektischen Blicken in sämtliche vorhandenen Spiegel) buchstäblich über die Kreuzung trägt.

Ich kenne diese fragliche Person. Und ich muss ihr unbedingt mal erklären, dass sie einen uralten Fiat Panda fährt, und keinen 40-Tonner...

zu dem Schlagwort schlechthin entwickelt, findet man hier auch die passenden Hintergrundinfos dazu.

nicht nur Lachtränen, sondern auch Tränen der Rührung in den Augen habe, kann einfach nur bombastisch werden.

Danke, danke, danke, liebe Elsa, für diese Hommage an mich und mein täglich Brot. So süß, wie Du das geschildert hast, trifft es alles hier bis nahezu ins kleinste Detail (naja, bis auf die lila Latzhose, die würde ich höchstens im Alkoholkoma tragen *g*). Ich werde die Episode ausdrucken und meiner Azubine vor die Nase hängen!

Ich mach mich jetzt mal ans Werk und klöppele für den Wilden Kaiser ein 5x5 m großes "Don Giorgio"-Banner. In sakralem Dunkelviolett. Oder sollte es doch besser maulbeerfarben sein?

sind diese schrecklich realen Träume. Klar hab ich schon vor der Schwangerschaft geträumt, aber was bei mir momentan nachts im Kopf abgeht, steht diversen Action- oder Horrorfilmen in nichts nach. Heute Nacht war auch mal wieder Kino im Kopf angesagt. Meine Güte, ich stehe jetzt noch leicht neben mir. Besonders schockiert hat mich im Traum selbst, dass ich mein Kind gesehen habe. Das war so eine Situation, in der einem bewusst ist, dass man träumt... Sehr seltsam hat sich das angefühlt. Aber das Kind war hübsch. Ein Junge (da war wohl das Unterbewusstsein am Werk) mit braunen Haaren und braunen Augen.

Hatte ich gestern noch gedacht, das Wetter könnte nicht mieser werden, so belehrt es mich heute eifrig eines Besseren: gerade mal 5°C zeigt das Thermometer an, aber auch nur mit Ach und Krach. Die Temperaturanzeige in meinem Auto unterbot dies sogar, sie ließ die 4,5°C-Marke aufblinken. Dazu dann grau bis grauschwarzer, wolkenverhangener Himmel, schräg vom Himmel fallender, extrem ekliger Nieselregen und starker Wind.

Herzlichen Dank auch, wer auch immer da oben für's Wetter zuständig sein mag. Genau so hab ich mir schon immer das Ende des angeblichen Wonnemonats Mai vorgestellt!