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Freitag, 11. August 2006

28. Schwangerschaftswoche

Ihr Baby öffnet die Augen und ist in der Lage, hell und dunkel zu unterscheiden! Frisch auf die Welt gekommen, wird es als Erstes lernen, Bilder, die sich oft wiederholen, wieder zu erkennen. Das sind meist Mutter und Vater! Das Kind trinkt mehr und mehr Fruchtwasser. Fast die gesamte Flüssigkeit durchläuft den Verdauungsapparat, wird von den Nieren gefiltert und wieder ausgeschieden - bis zu einem halben Liter Urin landet so täglich im Fruchtwasser! (urbia.de)

Größe: 35 cm
Sitzhöhe: 25 cm
BPD: 71 mm
Gewicht: 1210 g
Das Kind wiegt jetzt ungefähr ein Drittel des geschätzten Geburtsgewichts. Die Füße haben jetzt eine Länge von fast 5,5 cm. Die Kopfhaare sind jetzt verhältnismäßig lang. Milchzähne haben sich unter dem Zahnfleisch gebildet. Falls das Kind jetzt geboren wird hat es eine 90% Chance als Frühgeburt zu überleben. (gyn.de)

Gute Chancen für Rhesus-Babys. Bekommt eine rh-negative Frau von einem Rh-positiven Mann ein Kind, liegt Gefahr im Blut: Wenn das Baby positives Blut geerbt hat, kann die Mutter Antikörper gegen ihr Kind bilden. Meist läßt sich das mit der Gabe von Antiserum verhindern. Manchmal hilft nur eine Blutübertragung zum Ungeborenen - direkt in die Nabelschnur. Ein Eingriff, der heute Routine ist. (eltern.de)

Wenn Sie in dieser Woche mit einem grellen Licht auf Ihren Bauch scheinen, öffnet Ihr Baby möglicherweise seine Augen und dreht seinen Kopf vom Licht weg, als ob es Ihnen mitteilen will: "Mama, mach das bitte aus, ich versuche zu schlafen."

Laut und deutlich: Neben dem Sehvermögen funktionieren jetzt auch bereits andere Sinne Ihres Kindes. Seine Hirnstrommuster weisen darauf hin, dass es auf Umgebungsgeräusche reagiert. Was kann es hören? Ihr Baby hört hre Stimme, das Knurren Ihres Magens, wenn Sie Hunger haben, und sogar Geräusche, die von außerhalb Ihres Körpers kommen. Die Hirnströme des Ungeborenen zeigen auch Unterschiede im schlafenden Gehirn.

Tief durchatmen! Diese Phase der Schwangerschaft ist sehr wichtig für die Entwicklung der Lungen des Kindes. In beiden Lungen bilden sich Blutgefäße. Wenn das Neugeborene seinen ersten Atemzug nimmt, nehmen seine Lungen den Sauerstoff auf und leiten ihn in diese Blutgefäße, welche das mit Sauerstoff angereicherte Blut durch den ganzen Körper zirkulieren. Ihr Baby produziert jetzt eine gel-artige Substanz (Surfactant genannt), welche die Lungenoberfläche überzieht und verhindert, dass die Lungenbläschen verkleben. Dieser Überzug ermöglicht es dem Kind, nach der Geburt normal zu atmen. Auch die Bronchialröhren erfahren einen weiteren Entwicklungsschub und verästeln sich immer weiter.
Nach Maß: Ihr Kind legt jetzt schnell an Gewicht zu und wiegt möglicherweise bereits mehr als ein Kilo. Seine Scheitel-Steißlänge beträgt ca. 25 cm, und seine gesamte Körperlänge misst bereits 38 cm. (pampers.de)

Vielleicht,

so überlege ich derzeit, sollte ich dieses Blog in "Toutes les belles petites Katastrophen des Alltags" umbenennen. Passen würde das zu mir. Aber sicher!

So ging ich also am Dienstag Vormittag nichts Böses ahnend mit dem Kater im Garten meiner Eltern spazieren, als er plötzlich einen Marder witterte. Ich hab den Kater vorsichtshalber geschnappt und ins Haus geschleift, ehe Blut geflossen wäre. Nur: Silvester fand das absolut uncool. Und hat anstelle des Marders mich verdroschen, und zwar nach allen Regeln der Kunst. Ich habe seit 24 Jahren ununterbrochen Katzen um mich, aber SO hat mich noch keiner vermöbelt. Gut, dachte ich mir, ein Indianer kennt keinen Schmerz, desinfiziere die -wirklich riesigen und stark blutenden- Kratzer an der rechten Hand und gut ist. Gedacht, getan. Die Hand tat natürlich noch höllisch weh, aber gedacht hab ich mir natürlich nichts dabei.

Dann brach der Mittwoch Vormittag an, und meine Hand war herrlich geschwollen und rot und brannte wie die Hölle. Ich -weiterhin tapfer- hab nochmal brav alles desinfiziert. Bis die Hand immer stärker schmerzte. Also bin ich brav noch vor 12 Uhr zum Onkel Doktor gebrummt und hab ihm mein lädiertes Pfötchen gezeigt. Der gute alte Sadist (das ist nur Spaß, ich mag meinen Hausarzt wirklich sehr!) hat natürlich schön feste auf dem pochenden Arm rumgedrückt und mir triumphierend erklärt, dass das komplette Gelenk unter Eiter säße. Hossa die Waldfee!! Jetzt muss ich zwangsläufig ein babyverträgliches Antibiotikum schlucken und darf bis einschließlich Dienstag nächster Woche jeden Tag, auch am Wochenende, zum Verbandwechseln bei meinem Doc vorstellig werden...

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