Heute ist wieder mal so ein Tag,
an dem ich aus dem Stand die Wände hochgehen könnte. Die Aktion meines Verkaufsagenten war nicht genug! Egal, was ich von langer Hand geplant hatte, geht heute schief. So z. B. mein freier Nachmittag, den ich mir für heute bitter erkämpft hatte. Hab ich den etwa? Nö. Nix war's.
Dann wollte ich morgen Big Daddy bei meiner Freundin in Frankreich vorbeischicken um den Stubenwagen abzuholen, den ich ihr abgekauft habe (Big Daddy fährt morgen quasi an ihrem Wohnort vorbei). Das wäre super gewesen! Wir hätten normalerweise am kommenden Samstag bei ihr vorbeifahren sollen, aber Daddys Frankreich-Trip hätte uns einen weiteren Arbeitssamstag geschenkt - und mir eine 250-km-Fahrt (einfach) erspart, vor der ich etwas Bammel habe, denn jetzt, wo's Richtung Endspurt geht, habe ich panische Angst vor Autobahnfahrten. Was hatte ich das alles so schön geplant. Aber natürlich klappt es morgen nicht, weil meine Freundin keine Zeit hat. Jetzt bin ich am Fuscheln, ob es nicht an einem anderen Tag hinhaut oder sie den Wagen irgendwo deponieren kann...
Eigentlich hatte ich auch für heute den Elektriker bestellt, weil im werdenden Kinderzimmer aus heiterem Himmel auf einem Lichtschalter kein Strom mehr ist. Zugesagt hatte er, ich stand in der Mittagspause auch pünktlich parat, aber wer kam nicht? Genau! Der Elektriker! Zeit hat er jetzt nur noch am Samstag, an dem wir ja im ungünstigsten Falle oben erwähnten Stubenwagen bei meiner Freundin abholen müssen.
Drei Stunden lang habe ich heute Land und Leute verrückt gemacht um eine superbrandeiligste Sendung in die Schweiz rauszuhauen, die der werte Kunde unbedingt bis übermorgen um 10 Uhr bei sich auf dem Schreibtisch braucht. Kostet natürlich horrendes Geld, aber der Kunde ist nun mal König, also hopst Frau Trixie so lange, bis die Sendung in Windeseile fertigproduziert, verpackt, belieferscheint, ein- und ausgebucht, fakturiert und auch noch in time abgeholt worden ist. Der Fahrer des netten Kurierdienstes hat noch nicht den Hof verlassen, als das Telefon klingelt: "Oh, Frau Trixie, ich wollte Ihnen nur sagen, dass die Sendung jetzt doch nicht mehr so eilig ist..."
Tja, und dann wollten wir eigentlich heute bezeiten daheim sein um die frisch tapezierten Stellen im Flur zu streichen. Aber zuerst fällt ja mein freier Nachmittag flach, dann der vom Herzblatt. Supi, echt. Warum bin ich eigentlich heute früh überhaupt aufgestanden?
Dann wollte ich morgen Big Daddy bei meiner Freundin in Frankreich vorbeischicken um den Stubenwagen abzuholen, den ich ihr abgekauft habe (Big Daddy fährt morgen quasi an ihrem Wohnort vorbei). Das wäre super gewesen! Wir hätten normalerweise am kommenden Samstag bei ihr vorbeifahren sollen, aber Daddys Frankreich-Trip hätte uns einen weiteren Arbeitssamstag geschenkt - und mir eine 250-km-Fahrt (einfach) erspart, vor der ich etwas Bammel habe, denn jetzt, wo's Richtung Endspurt geht, habe ich panische Angst vor Autobahnfahrten. Was hatte ich das alles so schön geplant. Aber natürlich klappt es morgen nicht, weil meine Freundin keine Zeit hat. Jetzt bin ich am Fuscheln, ob es nicht an einem anderen Tag hinhaut oder sie den Wagen irgendwo deponieren kann...
Eigentlich hatte ich auch für heute den Elektriker bestellt, weil im werdenden Kinderzimmer aus heiterem Himmel auf einem Lichtschalter kein Strom mehr ist. Zugesagt hatte er, ich stand in der Mittagspause auch pünktlich parat, aber wer kam nicht? Genau! Der Elektriker! Zeit hat er jetzt nur noch am Samstag, an dem wir ja im ungünstigsten Falle oben erwähnten Stubenwagen bei meiner Freundin abholen müssen.
Drei Stunden lang habe ich heute Land und Leute verrückt gemacht um eine superbrandeiligste Sendung in die Schweiz rauszuhauen, die der werte Kunde unbedingt bis übermorgen um 10 Uhr bei sich auf dem Schreibtisch braucht. Kostet natürlich horrendes Geld, aber der Kunde ist nun mal König, also hopst Frau Trixie so lange, bis die Sendung in Windeseile fertigproduziert, verpackt, belieferscheint, ein- und ausgebucht, fakturiert und auch noch in time abgeholt worden ist. Der Fahrer des netten Kurierdienstes hat noch nicht den Hof verlassen, als das Telefon klingelt: "Oh, Frau Trixie, ich wollte Ihnen nur sagen, dass die Sendung jetzt doch nicht mehr so eilig ist..."
Tja, und dann wollten wir eigentlich heute bezeiten daheim sein um die frisch tapezierten Stellen im Flur zu streichen. Aber zuerst fällt ja mein freier Nachmittag flach, dann der vom Herzblatt. Supi, echt. Warum bin ich eigentlich heute früh überhaupt aufgestanden?
Trixiie - 18. Sep, 13:42