Hmpfm.
Im Umkreis von 25 km um unser idyllisches Kaff gibt es laut Telefonbuch und meinem Wissensstand exakt 9 (in Worten: n-e-u-n) Kinderärzte. Von 5 wurde mir bisher nur Gutes berichtet. Aus einer Eingebung heraus griff ich also vorhin kurz zum Hörer um Nr. 1 auf meiner Liste anzurufen und zu fragen, ob mein Sohnemann denn künftig zu seinen Patienten zählen dürfe.
Antwort: Nein, leider nicht, es werden derzeit keine neuen Patienten aufgenommen.
Okay, von einer Absage ließ ich mich nicht entmutigen. Erst als die Nummern 2 bis 5 ebenfalls ablehnten, schwoll mir der Kamm. Mein Sohn scheint zu einem ungünstigen Zeitpunkt (sprich: Jahresende) zur Welt zu kommen. Die Herrschaften haben ihr Budget wohl allesamt schon ausgeschöpft, und da hat unser Kleiner halt Pech.
Und woher nehme ich jetzt einen guten Kinderarzt, fragte ich mich kurzzeitig händeringend. Dann fiel mir mein Hausarzt ein, Ansprechpartner in allen Lebenslagen. Ich dachte, wenn mir jetzt einer weiterhelfen kann, dann er. Schon nach meinem ersten Satz unterbrach mich die Arzthelferin und meinte: Frau Trixie, warum kommen Sie mit Ihrem Kleinen denn nicht einfach zu uns? Wir machen alle Untersuchungen und Impfungen für Kinder auch hier bei uns in der Praxis.
Bingo, sag ich da! Jetzt hab ich drei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Der Wuselmann bekommt einen Arzt, zu dem seine Mama und die komplette restliche Familie vollstes Vertrauen hegt und der außerdem 9facher Großvater ist. Seine Tochter, ebenfalls Ärztin in der Praxis, ist eine sehr gute Freundin meines Mannes, noch dazu schwangerschaftsmäßig derzeit genauso weit wie ich und als baldige dreifache Mama eine gute Ansprechpartnerin für sämtliche Fragen. Und ich muss nur rund 8 km weit fahren um mit dem Junior zum Arzt zu kommen und habe einen Parkplatz direkt vor der Hütte. Bei den anderen Ärzten hätte ich mindestens die doppelte Strecke bewältigen und dann auch noch einiges an Fußweg hinter mich bringen müssen. Hach, man kann ja auch mal Glück haben!
Antwort: Nein, leider nicht, es werden derzeit keine neuen Patienten aufgenommen.
Okay, von einer Absage ließ ich mich nicht entmutigen. Erst als die Nummern 2 bis 5 ebenfalls ablehnten, schwoll mir der Kamm. Mein Sohn scheint zu einem ungünstigen Zeitpunkt (sprich: Jahresende) zur Welt zu kommen. Die Herrschaften haben ihr Budget wohl allesamt schon ausgeschöpft, und da hat unser Kleiner halt Pech.
Und woher nehme ich jetzt einen guten Kinderarzt, fragte ich mich kurzzeitig händeringend. Dann fiel mir mein Hausarzt ein, Ansprechpartner in allen Lebenslagen. Ich dachte, wenn mir jetzt einer weiterhelfen kann, dann er. Schon nach meinem ersten Satz unterbrach mich die Arzthelferin und meinte: Frau Trixie, warum kommen Sie mit Ihrem Kleinen denn nicht einfach zu uns? Wir machen alle Untersuchungen und Impfungen für Kinder auch hier bei uns in der Praxis.
Bingo, sag ich da! Jetzt hab ich drei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Der Wuselmann bekommt einen Arzt, zu dem seine Mama und die komplette restliche Familie vollstes Vertrauen hegt und der außerdem 9facher Großvater ist. Seine Tochter, ebenfalls Ärztin in der Praxis, ist eine sehr gute Freundin meines Mannes, noch dazu schwangerschaftsmäßig derzeit genauso weit wie ich und als baldige dreifache Mama eine gute Ansprechpartnerin für sämtliche Fragen. Und ich muss nur rund 8 km weit fahren um mit dem Junior zum Arzt zu kommen und habe einen Parkplatz direkt vor der Hütte. Bei den anderen Ärzten hätte ich mindestens die doppelte Strecke bewältigen und dann auch noch einiges an Fußweg hinter mich bringen müssen. Hach, man kann ja auch mal Glück haben!
Trixiie - 11. Okt, 11:44