Neues von der Kassenfront
Geburtsvorbereitungskurse sind in aller Munde, weil sie erwiesenermaßen hilfreich für die werdende Mutter und den später eventuell bei der Geburt anwesenden und unterstützenden Partner sind. Das weiß inzwischen sogar ich - und heute Abend kann ich mich selbst davon überzeugen, dass das auch stimmt. Nur: bezahlen darf ich den Spaß selbst. Geburtsvorbereitungskurse sind keine "ärztlichen Vorbereitungsmaßnahmen", teilte mir meine nette private Krankenversicherung, für die ich monatlich ein schwindelerregendes Sümmchen abdrücken darf, vorhin freundlich, aber bestimmt mit. Daher werden sie auch nicht übernommen.
Und wo ich gerade dabei bin: 10 Hebammenbesuche stehen einer frisch gebackenen Mama zu. Jawoll. Sogar die sonst so knipsige gesetzliche Krankenversicherung schluckt und zahlt die kommentarlos (übrigens genau wie die Geburtsvorbereitungskurse). Tut mein Porsche unter den privaten Krankenversicherungen das? Natürlich nicht!! Begründung siehe oben. *wutschnaub* Was werde ich also tun? Die Hebamme in der ersten Woche nach der Entbindung bzw. so lange, wie ich brauche, um alles halbwegs im Griff zu haben, antanzen lassen und dann die Termine canceln. Oder mir einen Goldesel anschaffen, und zwar schnellstens...
Und wo ich gerade dabei bin: 10 Hebammenbesuche stehen einer frisch gebackenen Mama zu. Jawoll. Sogar die sonst so knipsige gesetzliche Krankenversicherung schluckt und zahlt die kommentarlos (übrigens genau wie die Geburtsvorbereitungskurse). Tut mein Porsche unter den privaten Krankenversicherungen das? Natürlich nicht!! Begründung siehe oben. *wutschnaub* Was werde ich also tun? Die Hebamme in der ersten Woche nach der Entbindung bzw. so lange, wie ich brauche, um alles halbwegs im Griff zu haben, antanzen lassen und dann die Termine canceln. Oder mir einen Goldesel anschaffen, und zwar schnellstens...
Trixiie - 31. Aug, 10:18